Die Geschichte „ Der Gesang der Sterne“ basiert
auf neuesten wissenschaftlichen Entdeckungen.
Vor 2500 Jahren sprach der griechische Philosoph Pythagoras von Samos von
einer Musik der Sterne.
Im Jahr 2001 entdeckten Wissenschaftler der Universität Genf in der ESO –
Sternwarte in La Silla in Chile die Schallwellen, die der Stern
Alpha-Centauri A erzeugt.
Die Spannung zwischen der inneren Hitze des Gestirns und seiner kühleren
Peripherie
lässt den Gasriesen vibrieren. Er erzeugt Töne, deren Schwingungen sieben
Minuten dauern.
Die Töne selbst haben eine Dauer von etwa fünf irdischen
Tagen.
Entsprechend der Grösse des riesigen Klangkörpers sind die Töne
unvorstellbar tief, viel tiefer, als ein menschliches Ohr zu hören vermag.
Da der Weltraum ausserdem zwar Licht transportiert, aber keinen Schall,
vermögen die Menschen diese Töne nicht zu hören.
Wären die Menschen mit einem umfassenderen Gehör ausgestattet und würde das
Universum Schallwellen übertragen, könnte man die Töne von Alpha-Centauri A
hören. Und die Töne von anderen Sternen auch, denn jeder Stern „macht
Musik.“
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CLARA
LUISA DEMAR
"Haus zu den 3 Tannen"
Kurfirstenstrasse 22
CH-8002 Zürich
Tel. ++41 (0)1 201 26 44
(Samstag - Dienstag Mittag)
www.claraluisademar.ch
info@claraluisademar.ch
Pianistin, Schriftstellerin, Schauspielerin, Ausstellungsmacherin
Konzerte in Mailand, Paris, München
Arbeiten künstlerischer und wissenschaftlicher Art
für ETHZ, Universitäten
Zürich und Genf
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Sonnenmusik
Ein Tag im Zauber der Sonne
Klavier-Kompositionen:
Clara Luisa Demar
Die CD ist ab sofort erhältlich. Bestellen Sie bitte Ihr Exemplar per
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Clara Luisa Demar
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Yvonne Tanner
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