Karl Geiser, Mädchengruppe Atelier Zollikon
um 1936
Karl Geiser, Radierung
Geiser, Karl.
*22.12.1898 Bern, †Ende März 1957.
Plastiker, Bildhauer, Zeichner, Radierer und Fotograf. Figürliche Plastik
zwischen Klassizismus und Realismus. Akte, Porträts, Kunst am Bau und
Denkmäler.
1918, ein Jahr nach der Matura am Berner Literargymnasium, mietet sich der
junge Geiser sein erstes Atelier. Bereits im folgenden Jahr erhält er ein
Eidgenössisches Stipendium, das ihm einen Aufenthalt in Berlin ermöglicht
(April 1920 bis Januar 1921). Die Begegnung mit Werken der deutschen
Expressionisten, der russischen Konstruktivisten und der Dadaisten wird
ihm zum Anlass einer bitterbösen Abrechnung mit den zeitgenössischen
Kunsttendenzen: Deutschland und die neue Kunst (publiziert in: Werk,
1925). Für ihn steht die Zertrümmerung der Form ausser Frage, ebenso die
Flucht in Exotismen oder in mystisch-religiöse Welten. Er sucht den
Realitätsbezug und sieht sein Ideal in der klassischen Kunst verwirklicht.
Zurück in der Schweiz, arbeitet Geiser für kurze Zeit bei Hermann Hubacher
in Faulensee und siedelt Ende 1922 nach Zürich über. Die Freundschaft mit
dem Künstlerpaar Sasha und Ernst Morgenthaler öffnet ihm den Zugang zur
Zürcher Gesellschaft. Geiser beginnt die Reihe der Knabenköpfe und
-figuren, die zu seinem frühesten Hauptthema werden. Er gewinnt den
Wettbewerb für zwei monumentale Figurengruppen, die schliesslich – nach
langwieriger und für ihn quälender Arbeit – 1938 vor dem Berner
Kirchenfeld-Gymnasium aufgestellt werden. Der Winterthurer Kaufmann Georg
Reinhart, sein erster Sammler und Mäzen, gewährt ihm ein Stipendium und
vermittelt ihm 1926 den Auftrag für zwei Stuckreliefs in der Eingangszone
des Winterthurer Kunstmuseums. Im selben Jahr reist Geiser zum ersten Mal
nach Paris, doch die Arbeit an den beiden Aufträgen verunmöglicht ihm,
eine Akademie zu besuchen, was er zeitlebens bereut. In Paris und
Marseille entstehen die ersten Folgen jener Skizzen und Zeichnungen, die
sich für ihn in ihrer Gesamtheit zu einer Comédie humaine verdichten
sollten: momenthafte, unprätentiös notierte Eindrücke des vielfältigen
Volkslebens. In Paris trifft er auch Alberto Giacometti. Aus dieser
Begegnung entwickelt sich eine lebenslange Freundschaft, die auf hoher
gegenseitiger künstlerischer Wertschätzung gründet. Wieder in Zürich,
erarbeitet er innerhalb von nur eineinhalb Jahren (1929–1931) fast das
ganze druckgrafische Œuvre: rund 100 Radierungen, vorwiegend nach Motiven
der erwähnten Zeichnungsserien, aber auch intime Interieurs mit weiblichen
Akten.
1932 erscheint in Paris, verfasst von Waldemar George, die erste – und
zeit seines Lebens einzige – Geiser-Monografie. Im selben Jahr tritt
Geiser in Zürich der neugegründeten Gesellschaft Das Neue Russland (DNR)
bei. Sein Interesse für den Aufbau der Sowjetunion führt zu einem
Überdenken der gesellschaftlichen Stellung des Künstlers. Das Ziel für
seine eigene Arbeit sieht er fortan in einem «sozialen Humanismus»
aufgehoben (wie er in den – eben erstmals erschienenen und im Kreis von
DNR diskutierten – Frühschriften von Karl Marx zum Ausdruck kommt). Als
Referent bei DNR tritt auch der aus Deutschland in die Schweiz emigrierte
Kulturphilosoph Max Raphael auf, mit dem sich Geiser befreundet und den er
auch später in seinem Pariser Exil immer wieder aufsucht.
1934 gewinnt Geiser mit einer Löwenfigur den Wettbewerb für den
künstlerischen Schmuck am neuen Kantonalen Verwaltungsgebäude Walche in
Zürich. Die Ausführung fällt ihm schwer: sein Metier ist das Modellieren,
nicht das Steinhauen. Ein erster Versuch schlägt denn auch fehl. Wieder in
Paris, erlebt Geiser am 5. Mai 1936 den Wahlsieg des
sozialistisch-kommunistischen Front populaire über die
bürgerlich-faschistische Action française. Er besucht die Veranstaltungen
im Maison de la Culture, wo Louis Aragon als Wortführer die «querelle du
réalisme» propagiert. Aragons Voten folgend – dass die Fotografie das
gesellschaftlich zukunftsweisende Medium für die Kunst sei –, setzt Geiser
nun mit der Leica-Kamera die mit dem Zeichenstift begonnene Serie der
Comédie humaine fort. «L'homme habillé» (der gesellschaftliche Mensch) und
die Fotografie als «genre épique» werden die Pfeiler des ihm
vorschwebenden «neuen Realismus».
1937 wird der Bronzeguss von Geisers Mädchengruppe für das Berner
Kirchenfeld-Gymnasium vor dem Schweizer-Pavillon der Pariser
Weltausstellung aufgestellt. Geiser ist unzufrieden damit: sein
idealistisches (auf Friedrich Schillers Ästhetik beruhendes)
Figurenkonzept aus den 20er Jahren vermag ihn nun nicht mehr zu
überzeugen. Begeistert ist er jedoch von der Monumentalplastik Arbeiter
und Kolchosbäuerin der Bildhauerin Wera Muchina auf dem Sowjetpavillon,
weil dahinter einmal kein Bildungserlebnis steht, sondern der Versuch,
eine Riesenplastik direkt aus dem Lebensgefühl heraus zu schaffen.
1939 gerät Geiser in eine Krise: Kriegsausbruch, Aktivdienst,
Geldknappheit. Er versucht sie künstlerisch zu bewältigen: in Fotografien,
Zeichnungen und wenigen Plastiken hält er den Soldatenalltag fest. Von
Freunden und Bekannten vermittelte Porträtaufträge helfen mit, materielle
Engpässe zu lindern. 1941 zeigt das Kunstmuseum Winterthur Plastiken,
Zeichnungen und Radierungen von Geiser. Es ist die einzige grössere
Gesamtausstellung zu Lebzeiten des Künstlers. Um 1942 entstehen die
Velorennfahrer-Plastiken, begleitet von zahlreichen Fotografien. Die
Modelle findet Geiser bei den Radrennen auf der offenen Rennbahn von
Zürich-Oerlikon. Nach wie vor gilt sein Interesse aber der weiblichen
Aktplastik. In den 40er Jahren entstehen mehrere lebensgrosse
Frauenfiguren in Gips, an denen er meist gleichzeitig arbeitet (Hulda,
Doris, Die Italienerin).
1944 veröffentlicht der Kunsthistoriker Hans Naef in einer kleinen Auflage
eine Mappe mit 23 Originalfotografien Geisers. Innerhalb weniger Jahre
erhält Geiser drei bedeutende Aufträge für öffentliche Plastiken: 1944
bestellen die Solothurner Behörden bei ihm eine überlebensgrosse
David-Figur für die neue Kantonsschule, 1947 gewinnt er den Wettbewerb für
ein Denkmal zur Erinnerung an die Bombenopfer von Schaffhausen und 1952
geht er erfolgreich aus der Konkurrenz um ein Denkmal der Arbeit für den
Zürcher Helvetiaplatz hervor. Doch der äussere Erfolg trügt. Keine dieser
Auftragsarbeiten vermag Geiser zu vollenden. Zu sehr quält er sich mit dem
Anspruch, für die Öffentlichkeit «etwas Rechtes» zu schaffen, und so
zögert er die Ablieferung immer wieder hinaus. Zwar beflügelt ihn zunächst
der Gedanke, im Arbeiterdenkmal endlich seine Vorstellung eines «neuen
Realismus» in einer Grossplastik verwirklichen zu können. Er sieht seine
Zukunft als «troisième force» – in einer Kunst, die weder vom Staat noch
vom Kunsthandel diktiert wird. Mehrere Male reist er nach Venedig, unter
anderem der Biennale wegen (1948, 1950, 1952, 1954), aber die
internationale Kunstschau lässt ihn zumeist kalt. Hingegen zieht das
tägliche Leben in den venezianischen Arbeiterquartieren ihn immer stärker
in seinen Bann: unablässig fotografiert und zeichnet er die in Gruppen
zusammenstehenden schwatzenden Frauen, die in den Gassen spielenden
Kinder, das Treiben auf dem Fischmarkt, die Grossmütter mit ihren Enkeln
oder die heimkehrenden Arbeiter. Voller Tatendrang und Visionen für seine
zukünftige Arbeit kehrt er jeweils nach Zürich zurück – doch hier erwarten
ihn die unerledigten Aufträge. Immer häufiger auftretende Depressionen
sind die Folge; die Arbeit an der David-Figur treibt ihn fast zur totalen
Erschöpfung. Ein Tagebuch, das im März 1955 einsetzt, zeugt von einer
verzweifelten Gehetztheit. Am 5. April 1957 wird Geiser tot in seinem
Atelier aufgefunden. Alle Umstände deuten darauf hin, dass er sich das
Leben genommen hat.
Werkwürdigung:
Geisers Kunst ist vor allem Menschendarstellung. In seinen Figuren,
Zeichnungen und Fotografien ist durchweg der Wille spürbar, die
Dargestellten in ihrer menschlichen Würde wiederzugeben. Geiser ist
überzeugt, dass ein Bild des Menschen diesem Anspruch nur genügen kann,
wenn es aus dem unmittelbaren Lebensgefühl heraus entsteht. Der Massstab
für die Qualität einer Plastik liegt für ihn nicht etwa in der Behandlung
des Materials oder in der formalen Ausgestaltung, sondern allein in der
Intensität des Erlebnisses, in der sinnlichen Erfahrung, die sie
vermitteln kann.
1937 – im Jahr der Weltausstellung in Paris, und ein Jahr nach der
«querelle du réalisme» – fragt Geiser in einem Brief den Adressaten: «Hast
Du bemerkt, wie ich mich vom erotisch-sentimentalen zu einem
sachlich-dokumentären Stil entwickle?» (Naef 1959, S. 26). Damit
bezeichnet er treffend zwei Positionen, die seine Auffassung von Kunst
charakterisieren. Sicher können die frühen Knabenakte aus den 20er Jahren
(Fritzli, Franz, Daniel) und die gleichzeitigen weiblichen Halb- und
Ganzfiguren (Frau mit Mieder, Cornelia, Zöpfeflechtendes Mädchen) kurzweg
als «erotisch-sentimental» bezeichnet werden, und die Entwürfe zum Denkmal
der Arbeit aus den 50er Jahren als «sachlich-dokumentär»; doch wäre es
verfehlt, diese Charakterisierungen als Etikett für das Früh- oder
Spätwerk – oder etwa einseitig im Sinne von Klassizismus oder Realismus –
zu verwenden. Beide sind bei Geiser Ausdruck einer unmittelbaren,
sinnlichen Haltung gegenüber dem Dargestellten, die sein gesamtes Schaffen
über die Jahre hinweg bestimmt.
Werkhinweis:
Kunstmuseum Thun; Zürich, Graphische Sammlung der ETH (Zeichnerischer
Nachlass); Kunsthaus Zürich, Schweizerische Stiftung für die Photographie
(Fotografischer Nachlass); Kunstmuseum Bern (nahezu vollständige
Kollektion der Druckgrafik); Kunsthaus Zürich; Aargauer Kunsthaus Aarau;
Kunstmuseum Olten; Kunsthaus Zug; Chur, Bündner Kunstmuseum; Schaffhausen,
Museum zu Allerheiligen; Kunstmuseum Winterthur; Kunsthaus Glarus;
Kunstmuseum Solothurn; Langnau im Emmental, Stiftung «Kunst auf dem
Lande»; Wandbrunnenrelief mit drei Schulbuben, 1924, Stein, Bern,
Knabensekundarschulhaus Munzinger; zwei Figuren-Reliefs, 1926–28, Stuck,
Winterthur, Eingangszone des Kunstmuseums; Knabengruppe und Mädchengruppe,
1926–1938, Bronze, Bern, vor dem Gymnasium Kirchenfeld; Schreitender
Jüngling, um 1927, Bronze, Zürich, Muraltengut; Engel, 1932–35, Bronze auf
hohem Betonpfeiler, Winterthur, Friedhof Rosenberg; Schreitender Löwe,
1934–39, Stein, Zürich, Kantonales Verwaltungsgebäude Walche
(Finanzdirektion); David (nackt), 1944–1957, Bronze, Solothurn,
Kantonsschule (postum aufgestellt); David (bekleidet), 1944–1957, Bronze,
Schaffhausen, vor dem nördlichen Seitenschiff des Münsters (postum
aufgestellt, anstelle des von Geiser nie vollendeten Denkmals zur
Erinnerung an die Bombenopfer); David (nackt, Variante), 1944–1957,
Bronze, Schaffhausen, im Kräutergarten des ehemaligen Klosters zu
Allerheiligen (postum aufgestellt); Denkmal der Arbeit, 1952–57, Bronze,
Zürich, Helvetiaplatz (1964 aufgestellt, pantographische Vergrösserung
nach dem Gipsmodell im Massstab 1:3).
Literatur:
• Die Sammlung Glarner Kunstverein. Konzept: Annette Schindler; Hrsg.:
Glarner Kunstverein. Glarus, 1995
• Dimension: Petit. L'art suisse entre petite sculpture et objet d'Alberto
Giacometti à nos jours. Grösse: Klein. Schweizer Kunst zwischen
Kleinplastik und Objekt von Alberto Giacometti bis heute. Lausanne, Musée
cantonal des beaux-arts, 1989. Edité par Erika Billeter; Contributions de
Erika Billeter, Reinhold Hohl, Dieter Honisch. Lausanne, 1989
• Museum zu Allerheiligen Schaffhausen. Katalog der Gemälde und
Skulpturen. [Texte:] Felix Schwank, Max Freivogel, Tina Grütter [et al.].
Schaffhausen, 1989 (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft.
Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 13)
• Jan Morgenthaler: Der Mann mit der Hand im Auge. Die Lebensgeschichte
von Karl Geiser. Zürich: Limmat Verlag Genossenschaft, 1988
• Karl Geiser 1898-1957. Plastiken, Zeichnungen, Radierungen,
Photographien. Kunsthaus Zürich, 1988. Texte: Urs Hobi, Reinhold Hohl,
Guido Magnaguagno. Zürich, 1988
• Der Bund fördert, der Bund sammelt. 100 Jahre Kunstförderung des Bundes.
Aargauer Kunsthaus Aarau, 1988. [Texte:] Hans Ulrich Jost, Lisbeth
Marfurt-Elmiger, Oskar Bätschmann, Marguerite und Cäsar Menz-Vonder Mühll,
Hans A. Lüthy, Myriam Poiatti, Matthias Vogel, Jörg Huber, Maddalena
Disch, Willy Rotzler, Isabelle Aeby, Johann Gfeller, Hans Ulr. Aarau: Lars
Müller, 1988
• Karl Geiser. Stiftung «Kunst auf dem Lande». Kunstmuseum Olten, 1987.
Texte: Urs Hobi, Peter Killer und Hans Ulrich Schwaar. Olten, 1987
• Kunstmuseum Bern: Die Skulpturen und Objekte. Les Sculptures. Vorwort:
Hans Christoph von Tavel; Redaktion, Einleitung: Sandor Kuthy. Bern:
Kunstmuseum, 1986
• Rolf Lambrigger: Zürich. Zeitgenössische Kunstwerke im Freien.
Geleitwort: Thomas Wagner; Vorwort: Sigmund Widmer; Einleitung: Rolf
Lambrigger. Zürich: Orell Füssli, 1985
• Marcel Baumgartner: L'Art pour l'Aare. Bernische Kunst im 20.
Jahrhundert. L'Art bernois au XXe siècle. [Deutsche und französische
Parallelausgaben]. Wabern: Büchler, 1984
• Schweizer Bildhauer, Plastiker und Objektkünstler. Eine Dokumentation
mit Fotografien, Zeichnungen, Grafik und erklärenden Texten. [Hrsg.:]
Schweizerischer Bankverein; [Vorwort:] Herbert E. Stüssi; Konzeption,
Texte: John Matheson. Buchs-Zürich: Waser, 1983
• Dreissiger Jahre Schweiz. 1936 - Eine Konfrontation. Aargauer Kunsthaus
Aarau, 1981. [Texte:] Heiny Widmer [et al.]. Aarau, 1981
• Tatort Bern. Museum Bochum, Kunstsammlung, 1976. Katalog: Urs Dickerhof,
Bernhard Giger. Bochum, 1976
• Peter Vignau-Wilberg: Gemälde und Skulpturen. Museum der Stadt
Solothurn. Solothurn, 1973 (Schweizerisches Institut für
Kunstwissenschaft, Zürich. Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen 2)
• Paul Nizon: «Karl Geiser, oder: Von der Einsamkeit in der Enge». In:
Paul Nizon: Diskurs in der Enge. Aufsätze zur Schweizer Kunst. Bern:
Kandelaber, 1970 (Edition Materialien 2), S. 97-105
• Hans Naef: «Der Zeichnungsnachlass von Karl Geiser». In: Neujahrsblatt
der Zürcher Kunstgesellschaft, 1960
• Hans Naef: Karl Geiser. Zeichnungen. Zürich: Manesse, 1959
• Hans Naef: «Karl Geiser». In: Du, 1957, 10, S. 12-41
• Hans Naef: Karl Geiser. Das graphische Werk. Zürich: Manesse, 1957
• Karl Geiser. Kunsthalle Basel, 1957. [Texte:] Arnold Rüdlinger,
Henri-Robert Von der Mühll, Karl Geiser]. Basel, 1957
• Marcel Joray: La sculpture moderne en Suisse. Schweizer Plastik der
Gegenwart. [Edition originale:] Neuchâtel: Editions du Griffon, 1955-1988.
[Edition allemande:] Neuenburg: Editions du Griffon, 1955-1989. 4 vol./4
Bde
• Hans Naef: Karl Geiser. 23 Photographien. Zürich, 1944
• Waldemar George: Karl Geiser. Paris: Editions des quatre chemins, 1932
(Schweizer Künstler)
• Karl Geiser: «Anmerkungen über Plastik». In: Neue Zürcher Zeitung,
26.7.1931
• Karl Geiser: «Deutschland und die neue Kunst». In: Werk, März/April,
1925. [1921 geschrieben]. S. 85-90, 120-122
Lexika:
Bénézit, KLS, Vollmer
Schlagwörter:
Plastik, Radierung, Zeichnung
Quellen:
Herrenschwanden, Niklaus Morgenthaler, Nachlass (im Besitz der Familie
Morgenthaler);
Zürich, Felix Kohn
Urs Hobi
Bénézit Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs,
dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays. Par un
groupe d'ecrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition
entièrement refondue, revue et corrigée sous la direction des héritiers de
Emmanuel Bénézit. Paris: Gründ, 1976. 10 volumes. [Editions précédentes:
1911-1924; 1948-1955]
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